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Lexikon » HD DVD

Einleitung:

Die HD DVD (High Density Digital Versatile Disc, zuvor: Advanced Optical Disc (AOD)) wird neben Blu-ray Disc und HD-VMD als ein mögliches Nachfolgeformat der DVD gehandelt. Diese stehen sich derzeit in einem Formatkrieg gegenüber.
Die AOD wurde durch das Advanced Optical Disc-Konsortium (AOD) spezifiziert, dem u. a. NEC, Microsoft, Toshiba, Intel, IBM, Hewlett Packard und Time Warner angehören. Mittlerweile haben sich diese Firmen zur HD DVD Promotion Group zusammengeschlossen, um die HD DVD effizienter bekannt zu machen. Das DVD-Forum hat die HD DVD vorläufig als HD-Nachfolger der DVD am 19. November 2003 nach der HD DVD Spezifikationen für Read Only-Discs verabschiedet. Für die HD DVD ist der Kopierschutz Advanced Access Content System (AACS) aus dem Bereich des Digital Rights Management (DRM) vorgesehen.
Am 31. März 2006 ist mit dem HD-XA1 von Toshiba der erste HD DVD-Player in Japan auf den Markt gekommen. Am 14. August 2006 erschien mit Elephants Dream die erste HD DVD in deutscher Sprache.

Physikalischer Aufbau:

Die HD DVD basiert auf einem blau-violetten Laser mit 405 nm Wellenlänge. Die Dicke der Trägerschicht ist mit 0,6 mm identisch mit der DVD. Die numerische Apertur (NA) beträgt dagegen 0,65 im Vergleich zu 0,74 bei der DVD und 0,85 bei der Blu-ray Disc. Die HD DVD wird voraussichtlich pro Lage bzw. Schicht eine Speicherkapazität von 15 GByte (bei HD DVD-ROMs – gepresste Medien) bzw. 15 GByte (bei HD DVD-R/RWs – einmal und wiederbeschreibbare Medien) bzw. 20 GByte (bei HD DVD-RAM – wiederbeschreibbare Medien mit wahlfreiem Sektorzugriff) und bei 2 Schichten eine Speicherkapazität von 30 GByte (bei HD DVD-ROMs – gepresste Medien - 2 Schichten) besitzen.
Der endgültige Standard für Filme auf HD DVD umfasst die 15 GByte und die 30 GByte Variante, wobei für Filme fast immer die 30 GByte Variante verwendet wird. Bisherige Prototypen schreiben auf einlagige Medien 15 GB Daten und auf zweilagige Medien rund 30 GB Daten. Außerdem existieren experimentelle Prototypen mit jeweils drei Lagen mit einer Kapazität von 45 GB und, dank höherer Kapazität pro Lage, mit 51 GB.

Dateiformat:

Die Formate für die HD DVD werden sich wie auch bei CD und DVD in mehrere Kategorien aufteilen:

- Daten: Es sind Datentracks wie nach ISO 9660/Joliet und UDF möglich.
- Video: Es sind spezielle Dateiformate, Speicherorte und Dateinamen für Videodaten vorgesehen, ähnlich wie es bei der Video-DVD der Fall ist (siehe Disktypen).
- Kopierschutz: Bestimmte Datenbereiche der HD DVD sind für Daten reserviert.

Videocodecs:

- MPEG-2 - H.264/MPEG-4 AVC - VC-1 (WMV9)

Audiocodecs:

- MPEG - Dolby Digital Plus (abwärtskompatible Erweiterung von AC3, weshalb AC3-Playback auch möglich ist) - DTS-HD - Meridian Lossless Packing (MLP) - LPCM

Disktypen:

Bei der HD DVD Video sind drei Disktypen zu unterscheiden:

Type 1 (Standard Content – etwa: herkömmlicher Inhalt)

Type 1 ist eine Erweiterung des DVD-Videoformates. Die bekannten Strukturen werden großteils beibehalten. Die Unterschiede zu DVD-Video beschränken sich im Wesentlichen darauf, die Verwaltung der neuen Video- und Audiocodecs zu ermöglichen.

Type 2 (Advanced Content – etwa: erweiterter Inhalt)

Type 2 wurde definiert, um mehr Flexibilität im Vergleich zur DVD-Video-Navigationsstruktur zu gewährleisten. Eine der wichtigsten Neuerungen im Advanced Content ist, dass nun nicht mehr alle Daten auf der DVD liegen müssen, sondern Teile (über die Angabe einer URL) aus dem Internet, einem Netzwerk, einer Festplatte o. a. geladen werden können.
Die flexiblere Navigationsstruktur zeigt sich dadurch, dass die Navigation nun nicht mehr über „Program Chains“ und „Navigation Commands“ geregelt wird. Stattdessen befinden sich auf der HD DVD ECMA-Script-Applikationen, welche über eine spezielle API (HDi Advanced Application) u. a. den Player steuern, auf Tastendruck reagieren, Menüs zeichnen oder Untertitel einblenden.

- Type 3 (Standard & Advanced Content - etwa: herkömmlicher & erweiterter Inhalt)

Type 3 ist eine Kombination aus Type 1 und Type 2.

Kopierschutz:

Alle HD DVD Video (auch -R und -R/W-Formate) benutzen als Kopierschutz das AACS. Hierbei gibt es allerdings eine (im AACS verankerte) strengere Trennung von ungeschützten Daten und kopierschutzrelevanten oder -geschützten Daten: Während bei der DVD nur der Zugriff auf die CSS-Schlüssel für das Video durch Authentifizierung und Regionalcode geschützt ist, dehnt sich dieser Schutz bei der HD DVD auf alle geschützten Inhalte aus. Auf sämtliche geschützte Inhalte einer HD DVD Video dürfen nur authentifizierte Komponenten zugreifen. Unter einer „authentifizierten Komponente“ ist dabei entweder ein von der AACS LA zertifiziertes alleinstehendes Abspielgerät oder auf einem PC ein zertifiziertes Zusammenspiel von Betriebssystem, Gerätetreiber und Wiedergabeprogramm zu verstehen.

Bei Videodaten auf einer HD DVD, die von einem Standalone-Player wiedergegeben werden können, kommt automatisch das AACS als DRM-System zum Einsatz. Dies gilt auch für die beschreibbaren und wiederbeschreibbaren HD DVD-R Video bzw. HD DVD-R/W Video. Diese Rohlinge enthalten zudem individuelle Schlüssel, die vom DRM-System beachtet und in die Verschlüsselung der Inhalte übernommen werden müssen, um eine brauchbare (d. h. funktionstüchtige) Aufzeichnung zu generieren.

Innerhalb des AACS sind verschiedene Möglichkeiten festgelegt, wie die für die Dekodierung der „geschützten“ (verschlüsselten) Inhalte nötigen Schlüssel generiert werden können:

- Es gibt Schlüsselblöcke auf der HD DVD, die vom Laufwerk nach der Authentifizierung gelesen werden können und aus denen sich mit Schlüsseln des Players der für die Entschlüsselung nötige Schlüssel berechnet.
- Der Schlüssel ist nicht selbst auf der HD DVD enthalten, sondern wird über eine URL aus dem Internet geladen. Hierzu ist eine Internetverbindung beim Abspielen erforderlich und das anfragende Programm muss sich gegenüber der Schlüsselvergabestelle im Internet authentisieren können.

Der HD DVD-Standard schreibt zudem auch vor, dass für die Ausgabe des Videos ein Schutz vorhanden sein muss, selbst wenn der Bereich der komprimierten Videodaten verlassen wird. Im Moment dürfte dafür nur HDCP in Frage kommen. Da bei HDCP in Verbindung mit geeigneten Steuersignalen (die die HD DVD im Datenstrom neben den komprimierten Audio- und Videodaten im Gegensatz zur DVD explizit enthalten kann) auch eine Einschränkung der analogen Bildausgabe von „HDTV-Auflösung analog“ über „SDTV-Auflösung analog“ bis hinunter auf „keine analoge Bildausgabe“ möglich ist, verzichten bis jetzt alle Hersteller bei der Präsentation ihrer HD DVD-Player auf entsprechende analoge Bildausgänge. Die Geräte stellen als Ausgabemöglichkeit nur HDMI zur Verfügung; ein Punkt ist dabei auch, dass es für hochauflösende Videosignale anders als für niedrig aufgelöste keinen analogen Kopierschutz (in der Art von Macrovision) gibt. Da es insbesondere in den Schlüsselmärkten USA und Japan anteilmäßig nur wenige Bildschirmgeräte gibt, die mit HDCP-verschlüsselten Bildsignalen zurechtkommen, kann diese Einschränkung für die derzeitige Fassung des Standards zu einem ernstzunehmenden Problem werden; allerdings wäre es innerhalb des AACS auch möglich, Disks zu mastern, die zwar keine digitale Kopie erlauben, aber analoge Bildausgabe in HDTV-Qualität zulassen.

In Europa versuchen die Hersteller von Bildschirmgeräten mit dem Label „HD ready“, den Kunden Bedenken hinsichtlich des „Kopierschutzes am Bildschirm“ zu nehmen. Allerdings gibt dieses Label keine Garantie dafür, dass die Wiedergabe von HDTV-Quellen tatsächlich problemlos funktioniert.

China wird ein anderes eigenständiges HD DVD-Format erhalten. In erster Linie wird so der Vertrieb illegaler Kopien aus China in der ganzen Welt eingedämmt. Des Weiteren, so heißt es, soll die eingesetzte Technik kostengünstiger sein, um sich auch der niedrigen Kaufkraftparität des Landes anzupassen. Die Spezifikation des Formates sollte Ende 2006 fertig sein, um mit der Produktion beginnen zu können[2]. Bereits bei der DVD-Technologie gab es für den chinesischen Raum ein eigenes Format - die EVD.

Der Kopierschutz AACS ist nach Angaben des Hackers Muslix64 geknackt worden. Dabei handele es sich um ein Java-Programm mit dem Namen „BackupHDDVD“, mit dessen Hilfe sich die Daten von HD DVD in Originalauflösung auslesen und auf die Festplatte speichern ließen. Der Hack basiere auf einem Fehler einer japanischen Version des Programmes WinDVD 8 von Intervideo, welches den Title Key entschlüsselt auf Festplatte abspeichere; wie genau dieser Schlüssel gespeichert wird, wollte der Programmierer nicht offen legen, konnte jedoch inzwischen nachvollzogen werden. Das Programm benötige zwar bisher noch die zuvor ermittelten Schlüssel der DVDs, ab der nächsten Version soll es diese aber ermitteln können. Der Hack wurde aber bisher nur durch ein Video mit dem Titel „AACS is unbreakable“ dokumentiert, welches u. a. bei You Tube veröffentlicht, nach Aufforderung von Warner Bros. aber wieder entfernt wurde. Nach eigenen Angaben benötigte der Hacker nur acht Tage, um den AACS-Schutz zu brechen. Anfang Februar 2007 hatte Muslix64 dann angeblich ein Programm entwickelt welches bei Eingabe der Volume ID das Medium problemlos in bester Qualität kopieren lässt. Ein Programm, welches die Volume ID automatisch liest, soll in Kürze folgen.

Anfang März 2007 wurde auch ein so genannter Processing Key extrahiert und veröffentlicht, der zum Decodieren aller bis dato auf HD DVD-Medien erschienenen Filme herangezogen werden kann. In den USA initiierte das AACS-Konsortium daraufhin DMCA-Takedowns gegen mehrere Blogger sowie die Suchmaschine Google, welche deren Seiten indiziert hatte.[9] Google hat bis heute (Stand: 02.05.2007) nicht auf diese Forderung reagiert.

Ferner existieren auch die Möglichkeiten, mit einer umgebauten Xbox oder dem PC-Programm AnyDVD (in einigen Staaten illegal) den AACS-Kopierschutz auf HD DVD-Medien auszuhebeln.

Laut den Gulli-News soll es mit der kommenden Version von SlySofts AnyDVD möglich sein den Kopierschutz MKBv4 zu umgehen. AACS-LA soll laut dieser News bis zum Ende des Jahres ebenfalls geknackt sein und somit mit AnyDVD umgehbar sein. Damit fiele auch der bislang letzte HD Kopierschutz und wie bereits der Kopierschutz der DVD, dem Content Scrambling System, wäre der Kopierschutz leicht umgehbar. Die durch den noch immer vorhandenen, aber umgehbaren Kopierschutz entstehenden Probleme die der Endkunde ertragen muss wie z.B. die Inkompatibilitäten zwischen diversen Playern und anderen Abspielgeräten, sowie Abspielsoftware wären somit völlig unnötig gewesen.

Marktreife:

Auf der Consumer Electronics Show (CES) Anfang 2004 in Las Vegas stellte Toshiba den Prototypen eines HD DVD-Recorders mit einer Speicherkapazität von 30 GByte vor. Diesem folgte im Mai 2005 auf der Media-Tech Expo in Las Vegas die Vorstellung einer dreilagigen HD DVD-ROM mit 45 GByte Speicherkapazität.

NEC wollte ab Dezember 2005 das erste HD DVD-Laufwerk für PCs unter dem Namen HR-1100A auf den Markt bringen (siehe Weblinks). Der HR 1100A soll dabei vollständig abwärtskompatibel sein und damit alle CD- und DVD-Varianten inklusive DVD-RAM lesen können. Recorder für den PC sollten dann 2006 folgen. Dies hat sich aber aufgrund von Verzögerungen bei der Verabschiedung des Kopierschutzstandards AACS nicht realisieren lassen, von dem es bis Januar 2006 nur eine vorläufige Version gab.

Auf der CES Anfang 2006 wurden die ersten Player vorgestellt. Allerdings wurden nur sehr wenige Geräte überhaupt vorgeführt und zudem nur mit vorläufigen Medien, die vermutlich nicht den später im Handel erhältlichen entsprechen.

Erste Standalone-Player sind von verschiedenen Herstellern für März 2006 angekündigt worden. Die Geräte werden für die Bildausgabe über HDMI-Ausgänge verfügen, außerdem werden sie anscheinend alle über einen Ethernet-Anschluss für Internetzugang verfügen.

Die Anforderungen an die Rechenleistung und den Kopierschutz lassen die Bedingungen für die Ausgabe von HD DVD Video über den PC ähnlich problematisch erscheinen wie Ende der 90er Jahre die Ausgabe von DVD-Video über den PC: So reicht die Rechenleistung der derzeit lieferbaren Hardware nur knapp für eine Ausgabe in Echtzeit, ebenso stellt der Kopierschutz ein Problem für den Bildausgang dar.

Am 31. März 2006 sind in Japan und am 18. April in den USA von Toshiba zwei HD DVD-Player veröffentlicht worden: der Toshiba HD-A1 HD DVD-Player für 500 Dollar und der Toshiba HD-XA1 HD DVD-Player für 800 Dollar. Inzwischen sind die Geräte der zweiten Generation auf dem Markt: Toshiba HD-A2 und Toshiba HD-XA2.

Die ersten HD DVDs sind zweilagige 30 GByte-Scheiben, deren Inhalt mittels des modernen VC-1-Verfahrens kodiert sind. Dies führt zu einer beeindruckenden Bildqualität, was man bei einer Next-Generation-Technologie wohl auch erwartet. Man kann also sagen, dass die Marktreife erreicht ist. Derzeit sind in den USA über 100 Filme auf HD DVD veröffentlicht worden, bis Ende des Jahres werden es wohl um die 200 sein.

Von Toshiba ist bereits der Player Toshiba HD-E1 der 2. Generation seit dem 18. Dezember 2006 nach anfänglichen Lieferschwierigkeiten und Problemen bei einer Chipfertigung in Europa auf dem Markt, der in den Media Markt- und Saturn-Ketten sowie bei Amazon erhältlich ist und ca. 350 Euro kostet (2007). Außerdem ist als Ergänzung zur Spielekonsole Xbox 360 seit November 2006 das externe HD DVD-Laufwerk von Microsoft für ca. 170 Euro erhältlich, der Stromverbrauch im Abspielbetrieb ist aber drei- bis viermal höher als bei einem Standalone-HD DVD-Player. Mitte Dezember 2006 soll außerdem Hewlett Packard seinen ersten HD DVD-Player, den hd100, auf den europäischen Markt bringen.

Im Dezember 2006 verkündete die Pornoproduktionsgesellschaft Wicked Pictures, dass der Film Camp Cuddly Pines Powertool Massacre die erste HD DVD des Studios sein wird. Diese Version wird mit vier Disks erscheinen. Der Film wird in High Definition zu sehen sein und weiteres Bonus-Material in Standard Definition. Im Zuge der CES 2007 kristallisierte sich zudem heraus, dass die amerikanische Pornographieindustrie sich aufgrund der niedrigeren Produktionskosten auf die HD DVD konzentriert. Wenn man beachtet, daß im Rückblick auf den früheren Video-Formatkrieg zwischen VHS und Betamax die Pornographie als eine der wichtigsten Gründe genannt wird, daß sich letztlich das technisch unterlegene Format VHS der Firma JVC doch am Markt durchsetzen konnte (da die Pornofilm-Industrie frühzeitig auf dieses Format setzte, was eine hohe Anzahl verfügbarer Titel und somit Marktpräsenz suggerierte und Marktakzeptanz induzierte), wäre eine vergleichbare Entwicklung im Bereich des DVD-Nachfolgers in seiner Bedeutung nicht zu unterschätzen.

Copyright/Lizenzbestimmungen:

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel HD DVD aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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